Neugestaltung Bahnhofplatz Lenzburg
Wettbewerb nach PQ, 2. Rang
Baujahr
Wettbewerb 2010
Der Bahnhofplatz als systembedingter Strassenplatzraum wird im Osten und Westen durch Neubauten (im Betrachtungsperimeter) gefasst und durch die eingeschobene Grünzone mit zentralem, in die Strassenachse
hineinragenden Objekt gegliedert. Bahn- und Bushof sind sich ergänzende Zentren der bipolaren Raumstruktur, die sich direkt aus Nutzung und Lage ableiten. Die beiden Zentren gliedern die Längsentwicklung, was sich auch im kubischen Aufbau widerspiegelt. Diese Zentren werden im Unterschoss und auf der Platzebene für die Fussgänger verbunden. Sie sind von Nebennutzungsangeboten begleitet und damit Quellpunkte einer angemessenen Urbanität. Die Grünbereiche zwischen Seetalbahn bzw. Privatparzellen und Strasse unterstützen die Bipolarität. Sie sind Teil des privaten Grünbereichs als auch des erweiterten öffentlichen
Strassenplatzes und damit Grundlage für eine je spezifische Identität.
hineinragenden Objekt gegliedert. Bahn- und Bushof sind sich ergänzende Zentren der bipolaren Raumstruktur, die sich direkt aus Nutzung und Lage ableiten. Die beiden Zentren gliedern die Längsentwicklung, was sich auch im kubischen Aufbau widerspiegelt. Diese Zentren werden im Unterschoss und auf der Platzebene für die Fussgänger verbunden. Sie sind von Nebennutzungsangeboten begleitet und damit Quellpunkte einer angemessenen Urbanität. Die Grünbereiche zwischen Seetalbahn bzw. Privatparzellen und Strasse unterstützen die Bipolarität. Sie sind Teil des privaten Grünbereichs als auch des erweiterten öffentlichen
Strassenplatzes und damit Grundlage für eine je spezifische Identität.
Projektorganisation
- Bauherrschaft
- Stadt Lenzburg
- Architekten
- Wellmann Architekten, Zürich mit ARCOOP Ueli Marbach, Zürich
- Landschaftsarchitektur
- planetage GmbH, Zürich
- Bauingenieur
- Walt + Galmarini AG, Zürich
- Verkehrsplaner
- B+S AG, Bern
Jurybericht