Wettbewerb Friedhof Steckborn
Wettbewerbsbeitrag
Baujahr
Wettbewerb 2000
Der Einbezug des Kehlhofplatzes in die Planung für eine neue Friedhofsgestaltung erlaubt eine ganzheitliche Betrachtung des Gebietes im peripheren, historischen Stadtkern von Steckborn.
Das vorliegende Projekt setzt das Potential der Wettbewerbsausschreibung um, indem es die Schnittstelle zwischen Stadt- und Friedhofsebene neu formuliert. Das neue Friedhofsgebäude nutzt den historisch gewachsenen Niveauunterschied aus und verbindet die beiden Ebenen, welche gleichsam für das Leben und den Tod stehen. Zwischen Stadt und Friedhof entstehen vielschichtige Raumverzahnungen, eine Metapher für den fliessenden Übergang zwischen dem Diesseits und dem Jenseits. Für Grabbesuche und Beerdigungen entsteht neu ein direkter Friedhofszugang vom Kehlhofplatz her.
Das vorliegende Projekt setzt das Potential der Wettbewerbsausschreibung um, indem es die Schnittstelle zwischen Stadt- und Friedhofsebene neu formuliert. Das neue Friedhofsgebäude nutzt den historisch gewachsenen Niveauunterschied aus und verbindet die beiden Ebenen, welche gleichsam für das Leben und den Tod stehen. Zwischen Stadt und Friedhof entstehen vielschichtige Raumverzahnungen, eine Metapher für den fliessenden Übergang zwischen dem Diesseits und dem Jenseits. Für Grabbesuche und Beerdigungen entsteht neu ein direkter Friedhofszugang vom Kehlhofplatz her.
Projektorganisation
- Bauherrschaft
- Gemeinde Steckborn
- Architekten
- Marchisella & Wellmann Architekten mit Donatus Lauener, Zürich
- Landschaftsarchitekt
- Architektur und Landschaft - Christian Müller, Zürich